Tagung

Fachtagung des AK Militärgeschichte e.V. in Kooperation mit dem Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen

 Ort: Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Uniklinik RWTH Aachen, Wendlingweg 2, 52074 Aachen

 

Veranstalter: Gundula Gahlen (FU Berlin) / Dominik Groß (RWTH Aachen) / Ulrike Ludwig (WWU Münster) / Mathias Schmidt (RWTH Aachen) / Jens Westemeier (RWTH Aachen)


More than 70 years after the end of the Second World War, its innovations in military technology are still remembered with fascination and unease. Particular focal points of ambivalence have been the so-called "Wonder Weapons" and other resource-intensive developments of Nazi Germany such as the jet fighter Messerschmitt 262, the "Tiger" Panzer, or the A4 rocket ("V-2").

Die von der Fritz Thyssen Stiftung geförderte Tagung wendet sich aus verschiedenen Perspektiven dem Handlungsfeld Militär, Krieg und Staat in der Frühen Neuzeit zu.

Sie beschäftigt sich mit organisatorischen Strukturen, Institutionen, Praktiken und den Protagonisten der Militärverwaltung und Kriegsführung zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert. Themen sind:

-  die Bereitstellung der wirtschaftlichen und personellen Mittel zur Unterhaltung des Militärs

-  die Akteure der Militär- und Kriegsverwaltungen sowie der logistischen Einrichtungen

28. Arbeitstagung der Historischen Vereine, Heimatvereine und Museen in Schwaben

Die Arbeitstagungen der über 150 Historischen Vereine und Heimatvereine sind eine Info-Börse der regionalgeschichtlichen Forschung und Kulturarbeit in Schwaben. Die Vereine präsentieren ihre Arbeit, neue Forschungsprojekte werden vorgestellt. In diesem Jahr wird an das Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648 in vielen Orten erinnert.

8th New Research in Military History Conference put on by the British Commission for Military History

The New Research in Military History Conference brings together 84 early-career scholars from Britain and around the world, with papers on periods ranging from classical Greece right up to the 2010 UK Defence Review and on subjects as diverse as Mughal warfare, piracy in the China Seas, and insurgency and intelligence in the modern Middle East.

Please register via:  https://www.eventbrite.co.uk/e/new-research-in-military-history-tickets-...

veranstaltet vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, der Universität Potsdam sowie dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr

Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr – vertreten durch den wissenschaftlichen Beirat des Förderpreises für Militärgeschichte und Militärtechnikgeschichte – veranstaltet in Kooperation mit dem Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und der Universität Potsdam ein Kolloquium zur Militärgeschichte, in dem Doktorandinnen und Doktoranden ihre Studien vorstellen.

The University of Wolverhamptons First World War Research Group would like to invite you to a Study Day entitled "The Battle of Cambrai, 1917".

For registration please contact Sue Holden (sue.holden@wlv.ac.uk).

The cost of the Study Day is £20

Conference Venue:  University of Wolverhampton, Mary Seacole (MH) Building, Room MH002 (Lecture Theatre), City Campus Molineux (North), Wolverhampton WV1 1AD, UK

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Programme:

10.00  Welcome and Introduction

Das Thema Nerven hatte in den deutschen Kriegsdebatten seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts einen zentralen Stellenwert.

Historische Periodisierungen sind als wissenschaftliche Konstrukte prinzipiell im Fluss, gerade dann, wenn es um den Beginn von "Zeitgeschichte“ geht. Das Jahr 1917 kann noch immer als besonders bevorzugter Kandidat für die entscheidende Zäsur gelten, wobei hierfür immer wieder – mit Blick auf deren langfristige Auswirkungen – vor allem die russische Revolution und der Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg angeführt werden.

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