Tagung

For much of the twentieth century, outer space has been envisioned as not only a site of heavenly utopias, but also the ultimate battlefield. Concentrating on weapons, warfare, and violence, this conference explores the military dimensions of astroculture in the period between 1942 and 1990.

During the twentieth century, large parts of Europe have been affected by war, violence and oppression. The First World War marked the beginning of a new form of representing war and violence in museums, including the sufferings of civilians. Experiences of total destruction and widespread death brought on debates about how to exhibit these existential experiences.

22. Jahrestagung der Wartburg-Gesellschaft zur Erforschung von Burgen und Schlössern e.V.

Die 22. Jahrestagung der Wartburg-Gesellschaft zur Erforschung von Burgen und Schlössern e.V. wird sich schwerpunktmäßig den Wandlungen des Wehrbaus unter dem Einfluss der Feuerwaffen zwischen der Mitte des 15. und dem Beginn des 17. Jahrhunderts widmen. Der Tagungsort Schwerin selbst besitzt eine der frühesten regelmäßig polygonalen Renaissancefestungen nördlich der Alpen, errichtet in den 1550er Jahren unter Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg durch italienische Ingenieure und Bauleute und bietet sich damit als Tagungsort für das Thema in hervorragender Weise an.

In a series of talks from a range of distinguished historians, the National Army Museum in association with King's College London and the British Commission for Military History (BCMH) will examine the state of preparedness of the armies of Europe on the eve of the First World War.

Discussing the latest thinking and reviewing first-hand accounts, our speakers will examine how the great powers and lesser-known states readied themselves for war. The strategic plans, military doctrine, social composition and equipment of the armies in 1914 are just some of the topics to be discussed.

On the centenary of the First World War this conference seeks to promote an international and interdisciplinary dialogue among naval and maritime historians. Drawing upon the latest scholarship the conference aims to highlight a wide array of topics such as naval and maritime communications, logistics, international relations, regional studies, economic issues, the role of ports and internal transport, morale and grand strategy.

The media history of computer simulations is closely related to the history of military technology.

Workshop der DFG-Forschergruppe 1101 "Gewaltgemeinschaften"

Die Forschergruppe "Gewaltgemeinschaften" lädt alle Interessierten zum Workshop "Täter und Opfer" ein.

Überfälle, Plünderungen, Morde und Massaker – in all diesen Situationen spielen Täter und Opfer eine wichtige Rolle. Anscheinend automatisch löst dieses Begriffspaar weitere Assoziationen aus wie Macht und Ohnmacht, Recht und Unrecht oder Gut und Böse. Offenkundig nehmen wir gewaltsame Konflikte in Gegenbegriffen wahr. Diese kulturelle Denkgewohnheit erscheint fest in unserer Gesellschaft verankert. Ziel des Workshops ist die Überprüfung dieser und anderer Thesen.

An international conference organised by the University of Kent in conjunction with the University of Southampton and in association with the Imperial War Museum.

Clustertagung der Schweizerischen Vereinigung für Militärgeschichte und Militärwissenschaften (Jahrestagung 2014) und der Militärakademie an der ETH Zürich (Frühjahrestagung 2014)

Mit der Tagung beabsichtigen die Schweizerische Vereinigung für Militärgeschichte und Militärwissenschaften (SVMM) und die Schweizerische Militärakademie an der ETH Zürich (MILAK) im Erinnerungsjahr 2014 einen geschichtswissenschaftlichen Beitrag zur übernationalen und multiperspektivischen Betrachtung des Ersten Weltkrieges zu leisten. Dabei stehen militär-, sozial- und kulturgeschichtliche Fragestellungen im Zentrum und sollen ausgesuchte Felder der aktuellen Weltkriegsforschung beleuchten und vergleichende Betrachtungen ermöglichen.

Ein zweiteiliges Kolloquium

Forschungen zu Soldatenfriedhöfen und Kriegsgräberstätten gehören trotz einiger Vorarbeiten - beispielsweise von Meinhold Lurz, Monika Kuberek, Joachim Wolschke-Bulmahn und Christian Fuhrmeister - nach wie vor zu den Desideraten der Kunst- und Architekturgeschichte. Gerade im Hinblick auf den nahezu ein Jahrhundert zurückliegenden Ersten Weltkrieg und das 100-jährige Bestehen des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. im Jahr 2019 erscheint eine kritische Betrachtung des Wissensstandes unerlässlich.

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