Tagung

A local history workshop organised by BALH and the Institute of Commonwealth Studies, School of Advanced Study, University of London

The British Association for Local History and the Institute of Commonwealth Studies are organising a workshop about the First World War.

The workshop will serve as "an introduction to researching war experience and its legacy: individual, family and community perspectives through the prism of the local, national and international".

The workshop will consider the opportunities - in terms of interacting with new people, places and societies - provided by the conflict, and poses several questions which will be explored:

Konferenz im Rahmen des Themenjahres "1914. Aufbruch. Weltbruch" folgender Einrichtungen: Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Staatliche Museen Berlin, Stabi Berlin,GStA PK, Ibero-Amerikanisches Institut, Staatliches Institut für Musikforschung

The conference is focused on the use of digital resources: How do digitized materials fit into research and teaching? How can different online activities contribute to the "digital humanities"? What ideas for the teaching of history in schools, museums, and media are developed? What are the strengths, and what are the weaknesses of the existing and newly created offers?

In this year's symposium, we intend to explore new approaches to the experiences of war and conflict as they are negotiated, remembered, mediated and lived. The focus of the symposium is not only to chart new lines for both theoretical and empirical analysis of the way in which violent conflicts are (and were) apprehended and articulated, but also the ways violent legacies shape and haunt processes of post-conflict transition.

Die Unabhängige Historikerkommission erforscht die Geschichte des Bundesnachrichtendienstes unter der Ägide Reinhard Gehlens in den Jahren 1945 bis 1968. Prof. Dr. Jost Dülffer, Prof. Dr. Klaus-Dietmar Henke, Prof. Dr. Wolfgang Krieger, Prof. Dr. Rolf-Dieter Müller und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist der Zugang zu ausnahmslos allen einschlägigen Akten vom BND garantiert. Die vor zwei Jahren aufgenommenen Arbeiten sollen 2016 im Wesentlichen abgeschlossen sein.

Das Jahr 2014 wird ganz im Zeichen der Erinnerung an den Beginn und Verlauf des Ersten Weltkrieges stehen. Die Tagung möchte sich an dieser kommenden Diskussion beteiligen. Sie versteht das historische Ereignis allerdings nicht in erster Linie als epochemachende Zäsur einer "Weltwende", sondern fragt grundsätzlicher nach den Darstellungsleistungen und Darstellungsressourcen, die ein breit gefächertes Quellenmaterial aus Literatur, Publizistik und populären Medien schon im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert bereithält.

Die See als zu beherrschender Raum spielt eine entscheidende Rolle in den Herrschaftskonzeptionen antiker Reiche bzw. Machtbildungen. Sie komplementär zur territorialen Herrschaft in den Blick zu nehmen ist die Perspektive der Projekte in der Forschergruppe B-1-1 des Berliner Exzellenz-Clusters Topoi, um dergestalt ein komplexeres Bild antiker Organisation und Perzeption von Herrschaftsgebieten zu gewinnen.

Für die Geschichte des modernen Bayern bedeutet der Erste Weltkrieg eine tiefgreifende Zäsur. Das betraf die Stellung Bayerns im deutschen Nationalstaat, die Grundpfeiler der politischen Ordnung und die wirtschaftliche wie soziale Lage an der "Heimatfront". Zugleich dienten hundertausende von Bayern als Soldaten.

2014 jährt sich der Beginn des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal. Er gilt als große historische Wendemarke. War er das wirklich, und wenn ja: weltweit? Wie sind dieses Ereignis und vor allem seine Wirkungen in der globalen Geschichte des 20. Jahrhunderts zu verorten? Die internationale Konferenz beschränkt sich nicht auf gewohnte eurozentrische Perspektiven und traditionelle Narrative, etwa vom Zäsurcharakter des Krieges, sondern diskutiert die Auösung, Neuformierung und Kontinuität von Ordnungen innerhalb und besonders auch außerhalb Europas.

Gemeinsam mit der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation (AIK) veranstaltet das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr einen Workshop, der sich den Wechselbeziehungen zwischen "Bundeswehr und Medien in der jüngsten Vergangenheit und heute" widmet. Medien- und Kommunikationswissenschaftler, Sozialwissenschaftler und Historiker beleuchten dabei die nicht immer einfachen Beziehungen zwischen den Streitkräften der Bundesrepublik Deutschland und den Medien als oftmals so verstandener "vierter Gewalt".

Workshop der Abteilung Einsatz am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr

Vor dem Hintergrund der laufenden Krise in Syrien verstärkt die Bundeswehr – mandatiert zunächst bis zum 31. Januar 2014 und gemeinsam mit den US-amerikanischen und niederländischen Streitkräften – in der Türkei die integrierte Luftverteidigung der NATO an der Südgrenze des Bündnisses. Ein Workshop am 24. Oktober 2013 behandelt die oftmals dramatische Geschichte der NATO-Flanken im Kalten Krieg und in der Zeit nach 1990.

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