Tagung

Academic conference at the National Army Museum, London

The Crimean War most often comes into view through a patchwork of mythologies and controversies: the Charge of the Light Brigade, the Lady of the Lamp, the Thin Red Line...

This all-day conference will explore the Crimean War’s wide-ranging significance and consider its many cultural afterlives - in literature, history, visual art and the media - from the Victorian age to the present. It will also show how representations of the war vary between the different countries involved.

Conference venue: National Army Museum, Royal Hospital Road, Chelsea, London SW3 4HT

Interdisziplinäre Tagung der Professur für Deutsche Sprachwissenschaft/Deutsch als Fremdsprache und des Lehrstuhls für Neuere Geschichte an der Universität Bamberg

Die Tagung befasst sich mit Fremdsprachenerwerb und Mehrsprachigkeit beim Militär. Nicht nur moderne Armeen (z.B. in Belgien, in der Schweiz) sind mehrsprachig organisiert, sondern auch die Söldnerarmeen des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit waren in ganz Europa mehrsprachig. An den Kadettenanstalten, Kriegsschulen und Ritterakademien gehörten "moderne" Fremdsprachen zum Ausbildungsprogramm. Im Zentrum der Tagung steht das Deutsche, das in den Heeren der deutschen Fürsten und der Reichsarmee, aber auch in Dänemark und Russland als Kommandosprache verwendet wurde.

Internationaler Workshop als Kooperation zwischen dem Duitsland Instituut, Amsterdam und dem NIOD Institute for War, Holocaust and Genocide Studies

Seit einigen Jahren gibt es ein groβes Forschungsinteresse an den Wehrmachtssoldaten. Wir wissen allerdings sehr wenig über die Erlebnisse der deutschen Soldaten in West –und Nordeuropa. Der Workshop bringt Forscher aus unterschiedlichen Ländern zusammen, um die aktuellen Forschungsergebnisse zum Soldatenleben in den westlichen Ländern hinterm Atlantikwall zu besprechen.

Tagungsorte:

Duitsland Instituut Amsterdam, Prins Hendrikkade 189b, Amsterdam (Donnerstag, 13. Juni 2013) u. NIOD, Herengracht 380, Amsterdam (Freitag, 14. Juni 2013)

Die Tagung will aus heutiger medizinhistorischer Sicht der Frage nachgehen, wie in Deutschland im "Zeitalter der Weltkriege" und unmittelbar danach medizinisch-therapeutisch, aber auch sozialpolitisch mit jenen verfahren wurde, die der Krieg gesundheitlich und körperlich massiv beeinträchtigt als "Versehrte" entlassen hatte. - Im Fokus steht dabei sowohl die Patientensicht, die Selbstwahrnehmung der "Versehrten", aber auch der gesellschaftliche Umgang mit ihnen, ebenso wie die Perspektive der sie behandelnden Mediziner.

Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges markierte für die Gesellschafts- und Kulturgeschichte Europas eine Schnittstelle, an der Traditionsbestände und Innovationsbewegungen auf verhängnisvolle Weise ineinandergreifen, sich widersprechen oder sich überlagern. In besonderem Maße gilt dies für die weibliche Bevölkerung, deren gesellschaftliche Stellung durch ihren Einsatz an der sogenannten "Heimatfront" eine Aufwertung erfuhr, die zugleich aber dem tradierten Weiblichkeitsideal der Vorkriegszeit gerecht werden sollte.

Jahrestagung des Deutschen Komitees für die Geschichte des Zweiten Weltkrieges

Nur wenige Studien der deutschen militärgeschichtlichen Forschung verfolgen einen räumlichen Ansatz oder untersuchen historische Räume. Zwar wird das Phänomen "Raum" bisweilen thematisiert, jedoch häufig weder genauer bestimmt, definiert oder problematisiert. Dabei ist die Forschung über Räume in der Geschichtswissenschaft, mehr aber noch in den Sozial- und Kulturwissenschaften erheblich vorangeschritten und hat bedenkenswerte Ergebnisse und Ansätze präsentiert. Die Tagung hofft, eine Diskussion über den Raum in der Militärgeschichte anzustoßen.

2013 Annual Conference - International Intelligence History Association (IIHA) and the Research Institute for European and American Studies (RIEAS)

The birthplace of western civilization, the Mediterranean region has seen the rise and fall of empires, numerous conflicts and wars, and over three thousand years of intelligence operations. Today the Mediterranean and Balkan regions are undergoing profound regional transformations, in the aftermaths of the 1990s Balkan wars and the more recent "Arab Spring" revolutions.

A conference at the National Maritime Museum, Greenwich

The National Maritime Museum is hosting a major conference addressing the interconnections between the Royal Navy and Britain from 1688 to the present day. The conference will explore the relationship between the Royal Navy and Britain from the broadest possible range of perspectives.

An International Conference at the U.S. Naval Academy

From Enemies to Allies (FETA) commemorates the bicentennial of the War of 1812 and the resulting two-century special relationship between the United States, the United Kingdom and Canada. During this three-day conference, more than 50 scholars from the three nations will present the most current and distinguished scholarship on the causes, conduct and consequences of the War of 1812, and topics ranging from "Privateers" and "Women and War" to "The Enslaved Chesapeake" and "The Naval War."

Who should attend?

Die Dobrudschadeutschen sind eine deutsche Minderheit, die von 1840 bis zur ihrer Umsiedlung 1940 in das damalige "Deutsche Reich" in der Dobrudscha, einem Gebiet entlang der Schwarzmeerküste des heutigen Rumäniens und nördlichen Bulgariens, lebte. Der Erste Weltkrieg hat das Leben dieser deutschen Minderheit entscheidend beeinflusst und verändert.

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