Institutionen

Gedanken zum Umgang mit der Geschichte
Von: 
Stig Förster
Stig Förster in Mongolen-Outfit
Beim folgenden Text handelt es sich um die Abschiedsvorlesung, die ich am 20. Mai 2016 an der Universität Bern gehalten habe. Bis auf kleinere Korrekturen ist der Text unverändert. Im Hinblick auf wörtliche Zitate und unmittelbar erwähnte Schriften habe ich jedoch Anmerkungen hinzugefügt.
Aufsatz
Third part of the series "Taking Stock of Cold War Research"
Von: 
Christoph Nübel
The Cold War was a global conflict and Cold War scholars are among the most international of academic communities - research on this time period is a collaborative effort of scholars from all over the world. Our interview series Taking Stock of Cold War Research probes the past and present evolution of this field − but also looks ahead, trying to decipher future trends and developments in this highly diverse research landscape. This seven-part series is a cooperation of the Berlin Center for Cold War Studies and the Military History Portal. The interviews were conducted by Dr. Christoph Nübel (Humboldt University of Berlin) and Dr. Klaas Voß (Hamburg Institute for Social Research). This week: Benjamin Ziemann, Professor of Modern German History, University of Sheffield, UK.
Interview
Second part of the series "Taking Stock of Cold War Research"
Von: 
Klaas Voß
The Cold War was a global conflict and Cold War scholars are among the most international of academic communities - research on this time period is a collaborative effort of scholars from all over the world. This seven-part series is a cooperation of the Berlin Center for Cold War Studies and the Military History Portal. The interviews were conducted by Dr. Christoph Nübel (Humboldt University of Berlin) and Dr. Klaas Voß (Hamburg Institute for Social Research).
Interview
Erster Teil der Reihe "Forschung zum Kalten Krieg - eine Bestandsaufnahme"
Von: 
Klaas Voß
Der Kalte Krieg war ein globaler Konflikt. So überrascht es kaum, dass überall auf der Welt zum Thema gearbeitet wird. Die Interviewreihe Forschung zum Kalten Krieg - eine Bestandsaufnahme misst die Genese der Forschung gestern und heute ebenso aus, wie sie nach zukünftigen Entwicklungen fragt. Die siebenteilige Reihe ist eine Kooperation des Berliner Kollegs Kalter Krieg und des Portals Militärgeschichte. Sie wurde von Dr. Christoph Nübel (Humboldt-Universität zu Berlin) und Dr. Klaas Voß (Hamburger Institut für Sozialforschung) durchgeführt.
Interview
Anmerkungen zum Umgang mit der Geschichte der Wehrmacht
Von: 
Klaus Schmider
Werner Mölders als Staffelkapitän an der Ebrofront 1938
Jagdflieger Werner Mölders diente der Bundeswehr mehrfach als Namenspatron. 1968 wurde die Kaserne des Fernmelderegiments 34 in Visselhövede nach ihm benannt, 1972 ein Zerstörer der Bundesmarine und 1973 das Jagdgeschwader 74. Darin drückte sich ein traditionspolitischer Brückenschlag zur Wehrmacht aus. 2005 ist die Namensgebung revidiert worden. Der Entscheidung lag ein Gutachten zugrunde, das der Artikel kritisch diskutiert. Die geschichtspolitische Frage, um die es im Kern geht, ist diejenige nach dem Traditions- und Geschichtsverständnis der Streitkräfte im wiedervereinigten Deutschland.
Aufsatz

1. Amerikanischer Bürgerkrieg (1861–1865)
* Deutsche Soldaten im Krieg und Nachkrieg
* Schlachten, Operationsgeschichte
* Feldpost
2. Erster Weltkrieg
* Land-, See- und (besonders) Luftkrieg (dt. Sicht, beim Luftkrieg auch die britische, französische, russische und amerikanische Perspektive)
* (Counter-)Intelligence (besonders Amt IIIb)
* Feldpost
* Kriegsgefangene
* Kulturen der Gewalt
* Nachkrieg und Revolution
3. Nationalsozialismus und 2. Weltkrieg:
* Waffen-SS
* Wehrmacht (Heer, GfP, Spezialeinheiten)

Militärgeschichte, Marinegeschichte, Heereskunde, Region/Nation Buildung, Vexillologie, Sportgeschichte

Von: 
Christoph Nübel
Das Bild zeigt: Bundeswehrsoldaten im Manöver, 1960
Die Gründung der Bundeswehr vor 60 Jahren ist für das Portal Militärgeschichte Anlass für einen Blick zurück. Im Zweiten Weltkrieg hatte Deutschland eine totale Niederlage erlitten. Die Alliierten lösten die Armee auf. Trotzdem war die Zeit zwischen 1945 bis zur Gründung der Bundeswehr 1955 keine lange militärische Stunde Null, weil es verschiedenste Vorläuferorganisationen gab. Die Bundeswehr sollte einen deutlichen Bruch darstellen und auf Prinzipien aufgebaut werden, die sie von der Wehrmacht unterschieden. Dies gelang nur teilweise. Die Frage der militärischen Organisation, Leitbilder und Traditionen blieb jahrzehntelang eines der umstrittensten Themen in Armee und Gesellschaft.
Miszelle
Retracing the history of an association dedicated to nervously disabled veterans of the Great War
Von: 
Marie Derrien
For some years now, research about the psychological effects of the First World War has multiplied. In France, interest in this subject is more recent than in the other countries involved in the war but fresh works have started filling this historiographic void. Nevertheless, we still know very little about what became of mentally ill soldiers once they were discharged or after the armistice was signed. In an attempt to give some answers to this question, this article retraces the history of a French association dedicated to the care and the reintegration of nervously disabled veterans. Founded in 1917 by Marguerite Hérold, it was called "L’Assistance aux Blessés Nerveux de la Guerre" (A.B.N.G.).
Aufsatz

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