Irina Renz
Miszelle
Veröffentlicht am: 
03. November 2014
Schwerpunktherausgeber: 
DOI: 
10.15500/akm.03.11.2014

Zu Kriegsbeginn 1914 waren die kriegführenden Armeen nicht auf die psychologische Kriegführung vorbereitet. Der Stellungskrieg an der Westfront und die moderne Kriegstechnik eröffneten aber auch hier neue Möglichkeiten. Einen ersten Versuch, mittels Flugzeugen Propagandatexte hinter die Frontlinien zu bringen und so die gegnerischen Truppen zu erreichen, gab es im Oktober 1914. Das britische Royal Flying Corps wollte mit 25.000 in Paris gedruckten Flugblättern die Kampfmoral der deutschen Soldaten erschüttern.1 Im August 1915 nahm der Service de la propagande aerienne der französischen Armee die Arbeit auf. Anfang 1916 richteten die Briten eine eigene Abteilung für die Feindpropaganda ein. Die US-Regierung organisierte ihre Propagandastrukturen bereits wenige Tage nach ihrem Kriegseintritt 1917. Propaganda wurde auch an den Fronten zu einem „unverzichtbaren Bestandteil der Kriegführung“ (Thymian Bussemer). Die „geistige Kriegführung“ als Mittel des Kampfes blieb trotzdem umstritten. Während die Entente im Sommer 1918 eine zentrale Stelle für ihre gesamte Frontpropaganda einrichtete, um ihre Aktivitäten zu bündeln, lehnte die deutsche Oberste Heeresleitung bis dahin den Einsatz von Flugblattpropaganda ab. Sie hielt Flugblätter nach § 22 der Haager Landkriegsordnung, der die Wahl der „Mittel zur Schädigung des Feindes“ einschränkt, für ein unzulässiges Instrument. Die rege Flugblattproduktion der Gegner an der Westfront veranlasste Hindenburg am 2. September 1918 aus dem Großen Hauptquartier gegen die Argumente der Feinde anzuschreiben.2 Er zitiert sogar Passagen aus den aktuellen Flugblättern der Alliierten, die nach seiner Einschätzung zur Einschüchterung „Kleinmütiger“ taugten. Der Plan der Kriegsgegner, den „Kampf gegen den deutschen Geist“ mit einem „Trommelfeuer von gedrucktem Papier“ mit täglich „10 000 Giftpfeilen“ zu führen, dürfe nicht „leicht“ genommen werden: „Der Feind ist klug“ – eine späte Einsicht, die nun, wenige Wochen vor Kriegsende, auch die deutschen Propagandisten zum Mittel der „Massenüberschwemmung“ greifen ließ.

Der Bestand

Die Bibliothek für Zeitgeschichte (BfZ) sammelt seit ihrer Gründung im Jahr 1915 „Fliegerzettel“3 und andere Einblattdrucke. Vermutlich zerstörte ein Bombenangriff auf Stuttgart 1944 den ursprünglichen Bestand zum größten Teil. Nach 1949 wurde die heutige Sammlung wieder aufgebaut.

Die hier vorgestellten Kriegsflugblätter bilden einen Teilbestand der Einblattdrucke aus der Zeit des Ersten Weltkriegs. Die BfZ besitzt ca. 900 unterschiedliche Exemplare dieser im Regierungsauftrag gefertigten und hinter die Frontlinien verbrachten Druckschriften. Herausgebende Nationen sind: Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich-Ungarn und Russland. Überwiegend handelt es sich um Flugschriften, die an deutsche Soldaten gerichtet sind und an der Westfront verbreitet wurden. Eine interne Datenbank erschließt die Sammlung. Im Internet sind Digitalisate der Flugblätter über einen kommerziellen Anbieter (für eingetragene Benutzer der Württembergischen Landesbibliothek kostenlos) zugänglich.4 Die britischen und französischen Flugblätter sind zudem größtenteils in Faksimilebänden publiziert.5

Die Flugblätter haben sich, obwohl während des Krieges in großen Auflagen gedruckt, oft nur in wenigen Exemplaren erhalten. Der Transport in feindliches Gebiet war per Flugzeug oder Kurier risikoreich und per Spezialgeschoss aufwendig. Als effektivste Technik erwies sich der unbemannte Abwurfballon, der bei einer Reichweite von über 500 Metern bis zu 10 000 Flugblätter gleichzeitig befördern konnte. Der Flugblattbesitz war verboten, der Inhalt – weder der eigenen noch der gegnerischen Blätter – sollte in der Presse nicht wiedergegeben werden. Das Einsammeln der Zettel wurde in den deutschen Armeen belohnt, für abgegebene Blätter war eine Prämie ausgesetzt, was aber nicht verhindern konnte, dass die Texte vorher gelesen wurden.

Die Flugblätter der Entente

Flugblätter aus Frankreich

Die größte Gruppe der Sammlung mit ca. 300 verschiedenen Exemplaren bilden die Flugblätter der französischen Armee. Der mit der Produktion beauftragte Service de la propagande aerienne, zunächst dem Nachrichtendienst, schließlich dem Außenministerium unterstellt, bestand zwar nur aus ca. zehn Personen, konnte aber ab September 1918 auf die Unterstützung der militärischen Führung zählen.

In der Sammlung der BfZ finden sich 200 der an die deutschen und österreichischen Soldaten adressierten Schriften. Mehrere Blätter richten sich an Elsässer, die im deutschen Heer dienten. Eine weitere Zielgruppe der französischen Propaganda waren diejenigen polnischen Soldaten, die auf der Seite der Mittelmächte an der Ostfront standen. Diese versuchte der französische Nachrichtendienst von Italien aus zu erreichen. Die eigene Bevölkerung, die in den von den deutschen Truppen besetzten Gebieten verblieben war, wurde ebenfalls mittels Flugblättern mit Informationen und Propaganda bedacht.

Die sehr unterschiedlichen Formate der Flugblätter variieren von kleinen Zetteln, Postkarten, doppelseitig bedruckten Blättern bis zu zeitungsähnlich aufgemachten Serien und kleinen Broschüren. Darunter sind „Tarnschriften“ wie die als Reclam-Heftchen aufgemachten Bändchen. Andere Fälschungen täuschen deutsche Zeitungen vor, so beispielsweise die über den deutschen Gräben abgeworfene Ausgabe des Zweiten Morgenblatts der Frankfurter Zeitung vom 31. Juli 1917 (Abb. 2) oder die in fünf Ausgaben erschienene Fälschung der Gazette des Ardennes, einer französischsprachigen Zeitung der deutschen Besatzungsbehörden. Teilweise sind die Flugblätter mit Fotografien oder Zeichnungen illustriert. Besonders empörte sich die deutsche Presse darüber, dass in der französischen Flugblattzeitung Die Feldpost, fortgeführt als Kriegsblätter für das deutsche Volk, Karikaturen, teils mit sinnverändernden Unterschriften, aus dem Simplicissimus und anderen deutschen Satirezeitschriften abgedruckt wurden.

Themen der französischen Propaganda sind neben der aktuellen Kriegslage die deutschen Kriegsgräuel, die Verantwortung der Deutschen für den Kriegsausbruch, die Ausbeutung und Unterdrückung der Süddeutschen/Bayern durch das preußische Militär und das Herrscherhaus der Hohenzollern sowie die Privilegien der Offiziere. Das Joch der Elsässer wird wiederum den „Schwoba“ (Schwaben) angelastet (Abb. 3). Die erbärmliche Versorgungssituation in Deutschland wird mit dem politischen System des Deutschen Reichs in Verbindung gebracht. Viele Texte schildern paradiesische Zustände in den französischen Gefangenenlagern und schließen mit der Aufforderung zu desertieren (Abb. 4). Den Überläufern wird die freundliche Aufnahme als Kriegsgefangene zugesichert. Hier dienen Zitate aus den Briefen von Gefangenen an ihre Angehörigen als Beweis: „Wein können wir trinken soviel wir wollen“, „Das französische Brot schmeckt wie Kuchen“6.

Flugblätter aus Großbritannien

Von den über 16 Millionen an die Westfront gelieferten britischen Flugschriften haben sich in der BfZ ca. 200 unterschiedliche Exemplare erhalten. Unterabteilungen des War Office produzierten sowohl die Propaganda für die eigene Zivilbevölkerung und die Entente-Truppen als auch die zur Beeinflussung des Gegners bestimmten Texte. Vor allem im letzten Kriegsjahr konnte die Produktion der Aereal Propaganda enorm gesteigert werden.

Die britische Propaganda gab sich informativ und versuchte den Eindruck von Authentizität zu erwecken. Beispielsweise wurde im März 1918 eine Rede Lloyd Georges, die in der deutschen Presse nur in Auszügen veröffentlicht worden war, als Flugblatt verbreitet. Mehrere Flugblätter argumentieren bei der Frage nach der Schuld am Ausbruch des Krieges mit Aussagen des deutschen Botschafters in London, Fürst Lichnowsky, dessen Denkschrift 1918 auch in Deutschland bekannt wurde. Den Anschein einer „wahrhaften“ Information sollten auch die Landkarten mit eingezeichneten Frontlinien haben, Source: Casino Siteleri and canlı bahis siteleri blog. die nahezu kommentarlos auf die Geländegewinne der Entente hinweisen (Abb. 5).

Eine umfangreiche Serie von Flugblättern – über 200 verschiedene Texte sind bekannt – zeigt Briefe und Postkarten deutscher Kriegsgefangener an ihre Angehörigen als Faksimile, in denen die Lagerbedingungen in den schönsten Farben geschildert werden. Bei der Auswahl wurde aber darauf geachtet, dass die Texte keine Polemiken gegen den Kaiser enthielten, was nach Ansicht der Briten ihre Akzeptanz vermindert hätte (Abb. 6).

Im letzten Kriegssommer wird schließlich auch mit Schock-Bildern gearbeitet und nicht mit Gräuelpropaganda gespart. Nationale Klischees und Stereotypen dienen dabei zur Ausgestaltung von Feindbildern. Ein auf Juni datiertes Flugblatt zeigt, ohne weiteren Text, unter dem suggestiven Titel „Wirkung des britischen Angriffs“ vier besonders drastische Fotografien von toten deutschen Soldaten im Schützengraben (Abb.7).

Flugblätter aus Russland

Aus den Jahren vor der Russischen Revolution sind in der Sammlung der BfZ einzelne Blätter erhalten, die einen improvisierten Eindruck machen und vermutlich vor Ort entstanden sind. Sie nehmen Bezug auf aktuelle Vorkommnisse in der unmittelbaren Umgebung und weisen Übersetzungsfehler auf (Abb. 8). Auch hier wird meist zum Überlaufen aufgefordert und dabei mit der aussichtslosen Lage der Mittelmächte argumentiert, der die gute Versorgung in den russischen Gefangenenlagern gegenübergestellt wird.

Der überwiegende Teil der in der BfZ gesammelten, an deutsche und österreichische Soldaten gerichteten Flugschriften entstand allerdings erst nach dem Sturz des Zaren und wurde von verschiedenen revolutionären Gremien produziert. Sowohl die Provisorische Regierung als auch seit Oktober 1917 die Bolschewiki nützten die Flugblattpropaganda für die Verbreitung ihrer politischen Ideologie unter den gegnerischen Soldaten. Von den beiden periodisch erscheinenden Schriften Der Völkerfriede (Abb. 9) und Weltrevolution sind jeweils über zehn Nummern in der BfZ vorhanden.

Flugblätter aus Italien

Unter den ca. 80 italienischen Flugblättern in der Sammlung finden sich, neben den an die österreichischen und deutschen Truppen gerichteten, auch einige an die eigenen Truppen adressierte Propagandaflugblätter, die zum Durchhalten auffordern. Ausschließlich für Österreicher bestimmte Texte rekurrieren auf Animositäten zwischen den verbündeten Armeen und Nationalitäten. Sie bedienen das Bild vom preußischen Drill und werfen die Frage auf „Für wen und wofür kämpfet ihr eigentlich?“ (Abb.10). Verbreitet wurden die italienischen Schriften, aufgrund der besonderen Bedingungen im Gebirgskrieg, meist durch Geschosse und Patrouillengänge. Eine spektakuläre Ausnahme hiervon machen die Propagandaflüge Gabriele D’Annunzios. Der Schriftsteller, Patriot und Fliegerheld überflog im August 1915 die österreichische Stadt Triest und im August 1918 – in einem noch gewagteren Geschwaderflug – die Innenstadt Wiens und warf von ihm selbst verfasste Flugzettel ab. In der Sammlung der BfZ befindet sich die italienische Fassung eines der über Wien abgeworfenen Blätter. In der deutschen Fassung heißt es: „Wiener, wenn wir wollten, wir könnten ganze Tonnen von Bomben auf euere Stadt hinabwerfen, ...“, „Bürger Wiens. Bedenkt was euch erwartet und erwacht!“ (Abb. 1).

Die Flugblätter der Mittelmächte

Flugblätter aus Österreich-Ungarn

In Österreich-Ungarn wurde schon zu Kriegsbeginn eine zentrale Stelle zur Meinungslenkung, das k.u.k. Kriegspressequartier, eingerichtet, die unmittelbar dem Armeeoberkommando unterstand. Sie gliederte sich in drei Abteilungen, von denen eine für die Auslandspropaganda zuständig war. Vermutlich lag es an den besonderen Konstellationen des Vielvölkerstaats, dass der Kommunikation der Kriegspolitik eine größere Bedeutung zugemessen wurde als beispielsweise in Deutschland.

Die über 100 österreichischen Kriegsflugblätter der Sammlung der BfZ richten sich fast ausschließlich an Italiener – nur zwei Blätter wenden sich an russische Soldaten.

Auch unter den auf dem italienischen Kriegsschauplatz verteilten Blättern sind zeitungsähnlich aufgemachte mehrseitige Flugschriften zu finden, die sich oftmals auf Pressemeldungen der neutralen Schweiz beziehen.

Mehrere Texte aus dem Jahr 1918 nehmen auf den Friedensvertrag von Brest-Litowsk Bezug, der als Vorbote des nahen Kriegsendes gesehen wird. Die Flugblätter führen den Italienern ihre untergeordnete Position innerhalb der Entente vor Augen. Den Engländern wird unterstellt, dass sie eigennützige Kämpfer seien, die in Flandern Franzosen wie Italiener im Stich ließen (Abb. 11). Auch die Minister Orlanda und Sonnino würden nur die Interessen der Engländer vertreten und den Krieg unnötig verlängern. Insgesamt sind die in der BfZ verwahrten Flugschriften aus der k.u.k. Produktion sehr textlastig. Auf visuelle Anreize wird nahezu völlig verzichtet. Ein mit Jugendstilornamenten dezent verziertes, vierseitiges Flugblatt von 1918 scheint an geordnete Verhältnisse der Vorkriegszeit anzuknüpfen. Gleichwohl fordert der an die Emotionen der italienischen Soldaten appellierende Text zur Meuterei auf. Gegliedert in Themenblöcke werden dafür Argumente ins Feld geführt: die bisher erbrachten Opfer, die Toten, die Verletzten, die finanziellen Aufwendungen. Ein Passus beschreibt die Leiden der zurückgelassenen Angehörigen, deren schlaflose Nächte, die übermenschlichen Entbehrungen und die Hungersnot. Nur durch den Widerstand der Soldaten könne das in den Fluten von Blut seiner Söhne und Tränen der Frauen ertrinkende Vaterland gerettet werden. „Soldati Italiani! Resistere! Decidetevi!“ (Abb.12 und 13).

Flugblätter aus Deutschland

Lediglich ein einziges Kriegsflugblatt, das von deutscher Seite in die gegnerischen Gräben befördert wurde, ist in die Sammlung der BfZ gelangt. Es entstand vermutlich erst kurz vor Beginn der Waffenstillstandsverhandlungen im November 1918. Den Verfassern war offensichtlich klar, dass die Deutschen nur noch als Bittsteller auftreten konnten, denn sie stellen für ein Ende der Kampfhandlungen entsprechend Zugeständnisse in Aussicht und sagen sich gleichzeitig von der bisherigen Reichsleitung los. Die neue Regierung setze den Willen des Volkes um, denn: „The German people wants quickly to end the slaughter“ (Abb.14).

Alliierte Propaganda in der Weltkriegsbücherei

Die Mitarbeiter der „Weltkriegsbücherei“ – so hieß die BfZ bis 1948 – befassten sich in der Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs neben der Kriegsschuldfrage vor allem mit den Gründen für die deutsche Niederlage. In diesem Zusammenhang stand auch die Frage nach der deutschen Kommunikationspolitik im Weltkrieg. Hatte die deutsche Propaganda vor allem an der „Heimatfront“ versagt, und hätte man von den Methoden der Siegernationen lernen können? Um diesen Themenkomplex wurde das Sammelgebiet erweitert, wurden Tagungen organisiert und die bibliografischen Arbeiten aufgenommen. Die Weltkriegsbücherei erwies sich dabei als linientreue Vertreterin der Dolchstoßthese, nach der die Niederlage nicht aus militärischen Gründen erfolgte, sondern durch das Versagen und den Verrat der Heimatbevölkerung verschuldet war. Dem Einfluss der subversiven Agitation, aber auch der mentalen Infiltrierung durch die alliierte Propaganda, wurde demzufolge eine kriegsentscheidende Rolle zugeschrieben.

  • 1. Klaus Kirchner, Flugblattpropaganda im 1. Weltkrieg, Erlangen: Bd. 1. Flugblätter aus England. 1914-1918. 1985, Nr. 2.
  • 2. Hindenburg spricht, Großes Hauptquartier, 2. September 1918. Flugblatt (Signatur 1_076_003). – Der Text wurde unter verschiedenen Titeln und in verschiedenen typografischen Varianten gedruckt und auch in der Presse wiedergegeben.
  • 3. Richard Franck, Eine Bitte, in: Mitteilungen von Ihrer Firma und Ihren Kollegen, Nr. 52, 13. November 1915, abgedruckt in: 1914-1918. In Papiergewittern. Die Kriegssammlungen der Bibliotheken, Paris 2008. S. 33.
  • 4. http://han.wlb-stuttgart.de/han/dbis11217/www.firstworldwar.amdigital.co.uk/Documents/Index/
  • 5. Klaus Kirchner, Flugblattpropaganda im 1. Weltkrieg, Bd. 1. Flugblätter aus England. 1914-1918, Erlangen 1985; Bd. 2. Flugblätter aus Frankreich. 1914-1918, Erlangen 1992. Hier auch zu Organisation, Technik, Codierung und Auflagenhöhe.
  • 6. Briefe an die Heimat. Briefe deutscher Kriegsgefangenen, Nr. 1, Dezember 1916. - Von diesem periodisch erscheinenden Flugblatt sind in der Sammlung neun Nummern vorhanden.
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Abbildung 2: Französisches Flugblatt: Gefälschte Ausgabe der Frankfurter Zeitung vom 31.7.1917 (BfZ, Signatur 1_014_014)
Abbildung 3: Erste Seite eines undatierten französischen Flugblatts (BfZ, Signatur 1_020_004)
Abbildung 4: Erste Seite eines französischen Flugblatts vom März 1917: Grüsse an die Heimat, Nr. 4 (BfZ, Signatur 1_018_009)
Abbildung 5: Britisches Flugblatt vom September1918: Der Sieg der Alliierten (BfZ, Signatur 1_046_007)
Abbildung 6: Vorder- und Rückseite eines britischen Flugblatts vom Februar 1918: Brieffaksimile Lür Herderhorst (BfZ, Signatur 1_042_007)
Abbildung 6: Vorder- und Rückseite eines britischen Flugblatts vom Februar 1918: Brieffaksimile Lür Herderhorst (BfZ, Signatur 1_042_007)
Abbildung 7: Erste Seite eines britischen Flugblatts vom Juni 1918: Wirkung des britischen Angriffs (BfZ, Signatur 1_038_006)
Abbildung 8: Russisches Flugblatt, vermutlich von 1915/16 (BfZ, Signatur 1_067_008)
Abbildung 9: Erste Seite einer russischen Flugschrift vom Januar 1918: Der Völkerfriede, herausgegeben vom Organ der internationalen Abteilung des Zentralkomitees der Arbeiter- Soldaten- und Bauerndelegiertenräte (BfZ, Signatur 1_070_001)
Abbildung 10: Italienisches Flugblatt, vermutlich von 1918 (BfZ, Signatur 1_049_012)
Abbildung 11: Österreichisch-ungarisches Flugblatt von 1918 (BfZ, Signatur 1_063_001)
Abbildung 12 und 13: Erste und letzte Seite eines vierseitigen österreichisch-ungarischen Flugblatts von 1918 (BfZ, Signatur 1_063_006)
Abbildung 12 und 13: Erste und letzte Seite eines vierseitigen österreichisch-ungarischen Flugblatts von 1918 (BfZ, Signatur 1_063_006)
Abbildung 14: Deutsches Flugblatt von 1918 (BfZ, Signatur 1_003_001)
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