Ausstellung

Eine Ausstellung des MGFA als Sonderausstellung im Bayerischen Armeemuseum, Ingolstadt

Das Bayerische Armeemuseum zeigt vom 24.1. bis 21.4.2013 die Sonderausstellung „Aufstand des Gewissens. Militärischer Widerstand gegen Hitler und das NS-Regime 1933-1945“ des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes.

Sonderausstellung im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr, Dresden

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr zeigt erstmals nach der Neueröffnung eine großflächige Sonderausstellung. Thema: Stalingrad

Stalingrad: In der russischen Stadt fand eine der bekanntesten Schlachten des zweiten Weltkrieges statt. Ihr Name wurde zum Begriff - nicht nur in Deutschland und Russland, sondern in der ganzen Welt. Je nach historischer Perspektive steht er für den Wendepunkt des Krieges, für das Scheitern eines Unrechtssystems, für zehntausendfachen Tod, für militärischen Triumph und militärische Niederlage.

Verlängerung der Sonderaustellung

Aufgrund des großen Interesses wurde die Sonderausstellung "Treibgut der Wilhelminischen Marine bis 1918 in Baden und Württemberg" im Wehrgeschichtlichen Museum in Rastatt bis zum 13. Januar 2013 verlängert.

Weitere Informationen finden sie unter www.wgm-rastatt.de

Alexander Pock - Militärmalerei als Beruf

Alexander Pock (1871 - 1950) war einer der bekanntesten Pferde- und Militärmaer der österreichisch- ungarischen Monarchie. Seine farbenfrohen Bilder der k.u.k. Monarchie machten ihn beim wohlsituierten Bürgertum sowie in Adelskreisen sehr beliebt. Während des 1.Weltkrieges arbeitete Pock als Kriegsmaler im k.u.k. Kriegspressequartier. Seine wichtigsten Werke werden in der Sonderausstellung im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien im Rahmen einer Sonderausstellung präsentiert.

Heeresgeschichtliches Museum/ Militärhistorisches Institut

Arsenal

1030 Wien

Eine kulturhistorische Ausstellung im Bayerischen Armeemuseum, Ingolstadt

König Ludwig II. gehört zu den berühmtesten Persönlichkeiten der europäischen Geschichte, seine Schlossbauten wie Neuschwanstein, Herrenchiemsee, Linderhof sind auf der ganzen Welt bekannt. Er wird als Außenseiter zugleich bewundert und verachtet, als „Märchenkönig“ vermarktet und als Ikone der Moderne gefeiert.

Die Bayerische Landesausstellung im Jahr 2011, die sich dem Mythos Ludwig widmete, lockte über 575.000 Besucherinnen und Besucher nach Schloss Herrenchiemsee. Sie wurde damit zur erfolgreichsten kulturhistorischen Ausstellung im wiedervereinigten Deutschland.

Fotoausstellung des MHM mit Bildern von Martin Hertrampf und Texten von Durs Grünbein

Fasziniert von der Möglichkeit, Einblicke in die Welt des bislang streng abgeschotteten sowjetischen bzw. russischen Militärs zu gewinnen, fotografierte Martin Hertrampf zwischen 1990 und 1996 Menschen und Liegenschaften. In der Dresdner Albertstadt, in Hellerau und Übigkau, aber auch an anderen Standorten in Sachsen und gelegentlich darüber hinaus entstandenen Aufnahmen, die an eine heute fast vergessene Lebenswelt erinnern. Viele Bilder Martin Hertrampfs zeugen von dem intensiven Wechselspiel zwischen Fotografen und Fotografierte.

Sonderausstellung im Militärhistorischen Museum, Dresden

Für die erste Sonderausstellung hat das MHM den wohl renommiertesten Kriegsfotografen unserer Zeit, den New Yorker James Nachtwey (63), ausgewählt. Es werden rund 70 Bilder von Nachtwey gezeigt, die aus 6 Themenkomplexen seines Schaffens stammen, sowie in einer Deutschlandpremiere sein berühmtes rund 11m breites Wandfries "The Sacrifice" - erst zum dritten Mal überhaupt nach Ausstellungen in den USA und Frankreich. Thematisch geht es neben den Kriegsgebieten von Afghanistan bis Indonesien auch um "Hunger als Waffe".


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